Herzlich Willkommen!
Wir danken für Ihr Interesse an unserem Internetauftritt. Die Innung des Kraftfahrzeug-Handwerks Lübeck, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, ist die berufsständische Interessenvertretung der Betriebe des Kfz-Gewerbes innerhalb der Stadt Lübeck.
Sie vertritt die Interessen ihrer ca. 70 Mitglieder nach außen. Die Mitgliedschaft ist freiwillig und unterliegt der Selbstverwaltung unserer Organisation.
Die neutrale Kfz-Schlichtungsstelle ist als Ansprechpartner und Schlichter für Kunden und Betriebe gleichermaßen zuständig. Detaillierte Informationen finden Sie auf der Seite „Schlichtungsstelle“.
Auf unseren Seiten halten wir sowohl Informationen für Mitglieder als auch für interessierte Kunden bereit.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung!
Flyer1 Tag des Handwerks Link
Flyer2 Tag des Handwerks Link
Aktuelles
An Prüfstützpunkten werden unter Inanspruchnahme der technischen Einrichtungen einer in die Handwerksrolle eingetragenen Kfz-Werkstatt die Hauptuntersuchung (HU) und/oder die Abgasuntersuchung (AU) und/oder die AUK von Prüfingenieuren der Überwachungsorganisationen durchgeführt.
Die neuen Vorschriften zur Überwachung der Prüfstützpunkte sehen vor, dass Prüfstützpunkte in regelmäßigen Zeitabständen - mindestens einmal in drei Jahren - zu überprüfen sind (Anlage VIIId StVZO).
Die erste Überprüfung der Ausstattungsanforderungen der Prüfstützpunkte (Anlage VIIId StVZO erfolgt durch die Überwachungsorganisationen.
Die obersten Landesbehörden haben die Befugnis zur Durchführung der wiederkehrenden Überprüfungen - wie bei AU-, SP-, und GSP-/GAP-Werkstätten - auf die örtlich zuständigen KFZ-Innungen übertragen.
Obermeister Karbe spricht Auszubildende von der Innung für das Kraftfahrzeug-Handwerk Lübeck frei
Am 28. Februar 2019 sprach Obermeister Uwe Karbe insgesamt 40 KFZMechatroniker, sowie 2 KFZ-Mechatronikerinnen in der Handwerkskammer Lübeck frei. Er sprach davon dass, vor 1248 Tagen Ihre Ausbildung begann, dies sei eine gute Wahl für einen spannenden Beruf gewesen. Kreishandwerksmeister Carsten Groth erinnerte in seiner Festansprache ebenfalls
daran, dass Carl Benz erst vor 140 Jahren sein erstes Automobil konstruierte und wie schnell die Entwicklung in diesem Bereich fortgeschritten ist. Carsten Groth stellte fest, was die Auszubildenden mit Ihren Händen am Auto geschaffen hatten, sei Handwerk. In dieser Welt muss man einfach am Ball bleiben, zukünftige Meister werden in der Werkstatt vor Ort gemacht, nicht auf dem Papier. Das Handwerk basiert auf Zuverlässigkeit, Toleranz, Rücksicht und Respekt.
Diesel-Krise nicht auf Schultern des Kfz-Gewerbes austragen
PRESSEMELDUNG
Diesel-Krise nicht auf Schultern
des Kfz-Gewerbes austragen
Bonn, 26. September 2018. Mit Unverständnis reagierte der Zentralverband des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK) auf das Papier der Bundesregierung zum Diesel-Thema. Auf seiner heutigen Sitzung in Berlin kritisierte der ZDK-Vorstand das Konzept „Mobilitätsprogramm zur NO2-Reduzierung“ von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer scharf. Details aus dem Konzept wurden gestern aus Medienberichten bekannt. Der Weg Richtung Hardware-Nachrüstung sei laut ZDK-Vorstand zwar richtig. Aber der Zeitrahmen werfe Fragen auf. Zudem sei die Beschränkung auf die im Konzept benannten „Intensivstädte“ eine „deutliche Diskriminierung und kalte Enteignung derjenigen Dieselhalter, die nicht zu diesem Kreis zählen“, hieß es in der Vorstandssitzung. Rückkaufverpflichtungen oder Umweltprämien führten auch nicht zum Ziel.
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24h-Rennen: Werbung für die Auto-Berufe
Bonn/Nürburgring, 14. Mai 2018. Gezielte Werbung für die Auto-Berufe mit einem erfolgreichen Azubi zu machen ermöglichte das Fuchs-Branchentreffen auf dem Nürburgring. Beim 24-Stunden-Rennen platzierte Kfz-Mechatroniker Nikolai Rölle, Bundessieger 2017 im Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks, den Schriftzug „www.autoberufe.de" auf einem Rennwagen in der Startaufstellung. ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn gratulierte ihm zu seinem Erfolg und dankte Stephan Lenz von Fuchs Schmierstoffe für die langjährige Unterstützung der Ausbildungsoffensive im Kfz-Gewerbe. Anschließend erlebten die Teilnehmer aus der Kfz-Branche ein spannendes Langstrecken-Rennen. Dabei belegte das von Fuchs Schmierstoffe unterstützte Black-Falcon-Team die Plätze zwei und drei.
Kfz Gewerbe wirbt für Diesel Antrieb
Bonn, 22. Mai 2018. „Mein Diesel – sparsam und sauber!“ Das ist die klare Botschaft auf dem runden, blau-weißen Aufkleber des Kfz-Gewerbes. Kfz-Innungsbetriebe können ihn ab sofort online unter kfz-meister-shop.de bestellen. Es fallen lediglich Kosten für Verpackung und Versand an. „Der Diesel ist zu Unrecht in die Kritik geraten“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Er ist die sparsamste Antriebsart, die wir haben – ein Hightech-Produkt, ohne das der ab dem Jahr 2020 geltende CO2-Grenzwert der Europäischen Union von 95 Gramm CO2 pro Kilometer kaum einzuhalten sein wird.“ Der Pro-Diesel-Aufkleber eignet sich gut für die Kommunikation der Autohäuser und Werkstätten mit ihren Kunden, die damit ein Statement für ihre bewusste Wahl dieser nach wie vor effizientesten Antriebsart abgeben können.
Kfz-Gewerbe wirbt für den Diesel
Bonn, 24. Mai 2018. „Mein Diesel – sparsam und sauber!“ Das ist die klare Botschaft auf dem runden, blau-weißen Aufkleber des Kfz-Gewerbes. Damit können Autofahrer für ihren Diesel werben. Den Aufkleber gibt es kostenlos in vielen Autohäusern und Werkstätten, die den bundesweit 235 Kfz-Innungen angehören. „Der Diesel ist zu Unrecht in die Kritik geraten“, sagt ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Er ist die sparsamste Antriebsart, die wir haben – ein Hightech-Produkt, ohne das der ab dem Jahr 2020 geltende CO2-Grenzwert der Europäischen Union von 95 Gramm CO2 pro Kilometer kaum einzuhalten sein wird.“
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ZDK und GTÜ fordern Klarheit bei Fahrzeug-Untersuchungs-Verordnung
Bonn/Stuttgart, 28. Mai 2018. ZDK und GTÜ werden sich gemeinsam dafür einsetzen, den Prozess zur Einführung der neuen Fahrzeug-Untersuchungs-Verordnung (FUV) wieder aufzunehmen. Anlässlich des Spitzengesprächs beider Organisationen regten ZDK-Vizepräsident Wilhelm Hülsdonk und GTÜ-Geschäftsführer Robert Köstler an, gemeinsam mit dem BMVI die Arbeiten wieder aufzunehmen beziehungsweise fortzuführen, um Klarheit über die möglichen Änderungen im Rahmen der technischen Kraftfahrzeugprüfung zu erhalten.
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Hardware-Nachrüstung für Diesel rechtssicher regeln
Bonn, 30. Mai 2018. Wer sein älteres Diesel-Fahrzeug mit Hardware freiwillig sauberer machen will, sollte dafür auf eine rechtssichere Regelung zurückgreifen können und von Fahrverboten verschont bleiben. Mit dieser Forderung hat sich ZDK-Präsident Jürgen Karpinski an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gewandt. In einem Schreiben an den Minister weist Karpinski auf die existenzbedrohenden Folgen der Dieselkrise für den Autohandel hin: „Die Gebrauchtwagenbestände quellen über von unverkäuflichen, oft noch jungen Euro 5-Dieselfahrzeugen.
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