Kfz-Gewerbe begrüßt Nationales Forum Diesel
PRESSEMELDUNG
Kfz-Gewerbe begrüßt Nationales Forum Diesel
Bonn, 27. Juni 2017. ZDK-Präsident Jürgen Karpinski begrüßt die Einrichtung des von den Bundesministerien für Verkehr und Umwelt initiierten „Nationalen Forums Diesel“, wenn dadurch das Thema Fahrverbote vom Tisch komme: „ Die Dieselfahrer in unserem Land brauchen Rechtssicherheit für die Benutzung ihrer Fahrzeuge. Unsere hoch entwickelte Industriegesellschaft ist auf flexible individuelle Mobilität angewiesen, da sind Verbote völlig kontraproduktiv.
Kosten für Kfz-Schadenfeststellung: ZKF schließt sich Initiative an
PRESSEMELDUNG
Bonn, 6. Februar 2017. Bei der Kfz-Schadenfeststellung durch Sachverständige kann eine umfassende Analyse der Fahrzeugelektronik zwingend notwendig sein. Der Forderung von ZDK und BVSK, dass die dafür anfallenden Kosten von den Versicherern zu erstatten sind, hat sich jetzt als dritter Branchenverband der Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) angeschlossen.
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Vertrauen wird neue Währung in der digitalen Wirtschaft
Bonn, Frankfurt/M., 12. September 2016. „Wir meistern jede Technik“- unter diesem Motto stand die 44. Bundestagung des Kfz-Gewerbes in Frankfurt am Main. Rund 450 Verbandsvertreter nutzten den Tag vor der Eröffnung der Fachmesse „Automechanika“, um wichtige Themen der Branche und aktuelle Herausforderungen zu diskutieren.
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Quelle DEUTSCHES KRAFTFAHRZEUGGEWERBE
Zentralverband (ZDK)
Zehn Jahre Medienpreis
Zehn Jahre Medienpreis:
ZDK ehrt zwölf Pressesprecher
Bericht Link
Quelle : DEUTSCHES KRAFTFAHRZEUGGEWERBE
Zentralverband (ZDK)
Betrügerische Emails
Sehr geehrte Damen und Herren,
aktuell werden betrügerische Emails im Namen von „KMP INKASSO Rechtsanwälte – Rechtsanwalt Robin Vymlatil“ versendet. Hierbei handelt es sich um eine „letzte Mahnung vor Einleitung gerichtlicher Schritte“. Angeblich hat der Empfänger über die kostenpflichtige Auskunftsnummer 11885 von seinem Telefonanschluss ein längeres Gespräch geführt. Der Minutenpreis beträgt dabei 1,99 EUR. Die Höhe der Gesamtforderung variiert je nach angeblicher Gesprächsdauer. Es wird vorgegeben, dass ein wirksamer Vertrag zustande gekommen sei.
Nach den uns vorliegenden Informationen handelt es sich bei der Mahnung um einen Betrugsversuch.
Sollten Sie ebenfalls eine solche Email erhalten, empfehlen wir nicht darauf einzugehen und nicht zu zahlen.
Wir haben diese Masche bereits dem DSW (Deutscher Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität e.V.) gemeldet. Die Weiterleitung einer ggf. an Sie gerichteten Email an die Rechtsauskunft ist daher nicht weiter erforderlich.
Mit freundlichen Grüßen
Handwerkskammer Lübeck
Rechtsabteilung